Warnemünde

Ein Stadtteil im Norden Rostocks ist das Ostseebad Warnemünde.Den Namen erhielt der Ortsteil durch die Warnow, welche hier in die Ostsee mündet. Warnemünde ist nicht nur Deutschlands wichtigster Kreuzfahrthafen, sondern auch ein Seeheilbad mit einem 150 Meter breiten Sandstrand. Damit besitzt Warnemünde den breitesten Sandstrand der gesamten deutschen Ostseeküste.

Tipps:

1. Sehr prägnant ist der 37 Meter hohe Leuchtturm, welcher 1897 erbaut wurde. Dieser dient auch noch heute als Seezeichen. Touristen haben weiterhin die Möglichkeit ihn zwischen April und Oktober zu besichtigen.

2. Der ehemalige Mündungsarm der Warnow wird auch der „Alte Strom“ genannt. Hier gibts es unzählige Restaurants, Cafés und Geschäfte. Entlang des Fischereihafens gibt es einige Boote, welche leckere Fischbrötchen anbieten.

3. Ist das Wetter mal nicht so gut, empfiehlt sich ein Besuch des Heimatmuseums. Zu finden ist es in einem 1767 erbauten Fischerhaus und bietet auf einer großen Fläche viele Informationen über die Geschichte der Fischerei und Seefahrt. Zudem finden sich dort viele Exponate und geschichtliches Wissen über die Entwicklung Warnemündes zum Badeort.

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